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   OLG Frankfurt, 15.08.2017 - 4 WF 73/17   

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OLG Frankfurt, 15.08.2017 - 4 WF 73/17 (https://dejure.org/2017,32012)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 15.08.2017 - 4 WF 73/17 (https://dejure.org/2017,32012)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 15. August 2017 - 4 WF 73/17 (https://dejure.org/2017,32012)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • openjur.de
  • Justiz Hessen

    § 43 FamGKG
    Berücksichtigung der Einkommens- und Vermögensverhältnisse bei Festsetzung des Verfahrenswertes

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Berücksichtigung der Einkommens- und Vermögensverhältnisse bei Festsetzung des Verfahrenswertes

  • hefam (Datenbank hessische Familiengerichte)

    FamGKG 43
    Verfahrenswert, Ehesache, Vermögensfreibetrag, Unterhaltsverpflichtung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    FamGKG § 43
    Verfahrenswert; Ehesache; Vermögensfreibetrag; Unterhaltsverpflichtung

  • rechtsportal.de

    FamGKG § 43
    Berücksichtigung der Kinder und des Kindergeldes bei Festsetzung des Verfahrenswerts einer Scheidungssache

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Kurzinformation)

    Verfahrenswert für eine Scheidungssache

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • FamRZ 2018, 523
  • NJOZ 2017, 1623
 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (11)

  • OLG Frankfurt, 24.05.2017 - 2 WF 93/17

    Streitwert Ehesache gem. § 43 Abs 1 FamGKG

    Auszug aus OLG Frankfurt, 15.08.2017 - 4 WF 73/17
    (OLG Frankfurt, Beschluss vom 24. Mai 2017 - 2 WF 93/17 -, Rn. 9, juris).

    Hinsichtlich des Einflusses von Vermögen auf die Wertfestsetzung erachtet der Senat - im Anschluss an OLG Frankfurt, Beschluss vom 24. Mai 2017 - 2 WF 93/17 -, Rn. 9, juris - eine Erhöhung des seit Jahrzehnten nicht angepassten (Gesamt-) Freibetrages von EUR 30.000,00 auf EUR 50.000,00 für angezeigt und angemessen.

    Insofern erachtet der Senat aber die vom OLG Frankfurt, Beschluss vom 24. Mai 2017 - 2 WF 93/17 -, Rn. 9, juris, genannte Situation der Immobilienpreise in Nordhessen, die diesen zur Anhebung des Gesamtfreibetrages auf EUR 40.000,00 bewogen, für den mittel- und südhessischen Bereich mit dem Ballungszentrum Rhein-Main nicht für einschlägig, so dass eine - auch vom Gesetzgeber in Nr. 1311 KV FamGKG angedeutete - Freibetragsregelung von EUR 25.000,00 je Ehegatten, also insgesamt EUR 50.000,00, billig erscheint.

  • OLG Karlsruhe, 16.09.2013 - 5 WF 66/13

    Festsetzung des Verfahrenswertes in Ehe- und Versorgungsausgleichssachen bei

    Auszug aus OLG Frankfurt, 15.08.2017 - 4 WF 73/17
    Dabei wird der für Unterhaltsverpflichtungen vorzunehmende Abschlag z. T. mit 200, 00 EUR/Kind (KG, Beschluss vom 29.06.2009 - 16 WF 96/09 -, FamRZ 2009, 1854), oder 250, 00 EUR/Kind (so z. B. OLG Karlsruhe, Beschluss vom 16.09.2013 - 5 WF 66/13 -, FamRZ 2014, 1226; OLG Köln, Beschluss vom 02.06.2008 - 12 WF 51/08 -, FamRZ 2008, 2051), oder 300, 00 EUR/Kind (OLG Zweibrücken, Beschluss vom 28.04.2008 - 6 WF 196/07 -, FamRZ 2008, 2052; OLG Brandenburg, Beschluss vom 26.05.2010 - 13 WF 20/10 -, FamRZ 2011, 755) pauschaliert, während nach anderer Ansicht ein Unterhaltsbetrag, wie er sich als Barunterhalt aus der Düsseldorfer Tabelle ergibt, abgezogen wird (OLG Hamm, Beschluss vom 24.05.2004 - 7 WF 80/04 -, FamRZ 2004, 227)...").
  • OLG Brandenburg, 12.10.2015 - 15 WF 176/15

    Bemessung des Verfahrenswertes in Ehesachen: Ermessensentscheidung des

    Auszug aus OLG Frankfurt, 15.08.2017 - 4 WF 73/17
    im Hinblick auf den etwaigen Abzug von Unterhaltsleistungen an Kinder, unterschiedliche Ansichten (vergl. OLG Köln NJW 2017, 276-277: "... Das Familiengericht ist bei seiner Festsetzung des Verfahrenswertes einer in der obergerichtlichen Rechtsprechung verbreiteten Auffassung gefolgt, wonach bei der Festsetzung des Verfahrenswertes auf die konkrete Leistungsfähigkeit der Beteiligten abzustellen und deshalb vom nach §§ 43 Abs. 2, 44 Abs. 2 S. 2, 50 Abs. 1 S. 1 FamGKG maßgeblichen Nettoeinkommen ein Abschlag für Unterhaltsverpflichtungen vorzunehmen ist; (vgl. zuletzt OLG Brandenburg, Beschluss vom 12.10.2015 - 15 WF 176/15 -, FamRZ 2016, 1295 m. w. N.).
  • OLG Köln, 16.11.2016 - 4 WF 106/16

    Kindesunterhalt; Kindergeld

    Auszug aus OLG Frankfurt, 15.08.2017 - 4 WF 73/17
    im Hinblick auf den etwaigen Abzug von Unterhaltsleistungen an Kinder, unterschiedliche Ansichten (vergl. OLG Köln NJW 2017, 276-277: "... Das Familiengericht ist bei seiner Festsetzung des Verfahrenswertes einer in der obergerichtlichen Rechtsprechung verbreiteten Auffassung gefolgt, wonach bei der Festsetzung des Verfahrenswertes auf die konkrete Leistungsfähigkeit der Beteiligten abzustellen und deshalb vom nach §§ 43 Abs. 2, 44 Abs. 2 S. 2, 50 Abs. 1 S. 1 FamGKG maßgeblichen Nettoeinkommen ein Abschlag für Unterhaltsverpflichtungen vorzunehmen ist; (vgl. zuletzt OLG Brandenburg, Beschluss vom 12.10.2015 - 15 WF 176/15 -, FamRZ 2016, 1295 m. w. N.).
  • OLG Brandenburg, 26.05.2010 - 13 WF 20/10

    Streitwertfestsetzung: Berücksichtigung eines Hausgrundstücks bei der

    Auszug aus OLG Frankfurt, 15.08.2017 - 4 WF 73/17
    Dabei wird der für Unterhaltsverpflichtungen vorzunehmende Abschlag z. T. mit 200, 00 EUR/Kind (KG, Beschluss vom 29.06.2009 - 16 WF 96/09 -, FamRZ 2009, 1854), oder 250, 00 EUR/Kind (so z. B. OLG Karlsruhe, Beschluss vom 16.09.2013 - 5 WF 66/13 -, FamRZ 2014, 1226; OLG Köln, Beschluss vom 02.06.2008 - 12 WF 51/08 -, FamRZ 2008, 2051), oder 300, 00 EUR/Kind (OLG Zweibrücken, Beschluss vom 28.04.2008 - 6 WF 196/07 -, FamRZ 2008, 2052; OLG Brandenburg, Beschluss vom 26.05.2010 - 13 WF 20/10 -, FamRZ 2011, 755) pauschaliert, während nach anderer Ansicht ein Unterhaltsbetrag, wie er sich als Barunterhalt aus der Düsseldorfer Tabelle ergibt, abgezogen wird (OLG Hamm, Beschluss vom 24.05.2004 - 7 WF 80/04 -, FamRZ 2004, 227)...").
  • OLG Köln, 02.06.2008 - 12 WF 51/08

    Streitwert eines Ehescheidungsverfahrens; Ermittlung des monatlichen

    Auszug aus OLG Frankfurt, 15.08.2017 - 4 WF 73/17
    Dabei wird der für Unterhaltsverpflichtungen vorzunehmende Abschlag z. T. mit 200, 00 EUR/Kind (KG, Beschluss vom 29.06.2009 - 16 WF 96/09 -, FamRZ 2009, 1854), oder 250, 00 EUR/Kind (so z. B. OLG Karlsruhe, Beschluss vom 16.09.2013 - 5 WF 66/13 -, FamRZ 2014, 1226; OLG Köln, Beschluss vom 02.06.2008 - 12 WF 51/08 -, FamRZ 2008, 2051), oder 300, 00 EUR/Kind (OLG Zweibrücken, Beschluss vom 28.04.2008 - 6 WF 196/07 -, FamRZ 2008, 2052; OLG Brandenburg, Beschluss vom 26.05.2010 - 13 WF 20/10 -, FamRZ 2011, 755) pauschaliert, während nach anderer Ansicht ein Unterhaltsbetrag, wie er sich als Barunterhalt aus der Düsseldorfer Tabelle ergibt, abgezogen wird (OLG Hamm, Beschluss vom 24.05.2004 - 7 WF 80/04 -, FamRZ 2004, 227)...").
  • OLG Zweibrücken, 28.04.2008 - 6 WF 196/07

    Streitwertbemessung im Ehescheidungsverfahren: Höhe der Vermögensfreibeträge;

    Auszug aus OLG Frankfurt, 15.08.2017 - 4 WF 73/17
    Dabei wird der für Unterhaltsverpflichtungen vorzunehmende Abschlag z. T. mit 200, 00 EUR/Kind (KG, Beschluss vom 29.06.2009 - 16 WF 96/09 -, FamRZ 2009, 1854), oder 250, 00 EUR/Kind (so z. B. OLG Karlsruhe, Beschluss vom 16.09.2013 - 5 WF 66/13 -, FamRZ 2014, 1226; OLG Köln, Beschluss vom 02.06.2008 - 12 WF 51/08 -, FamRZ 2008, 2051), oder 300, 00 EUR/Kind (OLG Zweibrücken, Beschluss vom 28.04.2008 - 6 WF 196/07 -, FamRZ 2008, 2052; OLG Brandenburg, Beschluss vom 26.05.2010 - 13 WF 20/10 -, FamRZ 2011, 755) pauschaliert, während nach anderer Ansicht ein Unterhaltsbetrag, wie er sich als Barunterhalt aus der Düsseldorfer Tabelle ergibt, abgezogen wird (OLG Hamm, Beschluss vom 24.05.2004 - 7 WF 80/04 -, FamRZ 2004, 227)...").
  • OLG Hamm, 24.05.2004 - 7 WF 80/04

    Festsetzung des Streitwertes für ein unkompliziertes Scheidungsverfahren

    Auszug aus OLG Frankfurt, 15.08.2017 - 4 WF 73/17
    Dabei wird der für Unterhaltsverpflichtungen vorzunehmende Abschlag z. T. mit 200, 00 EUR/Kind (KG, Beschluss vom 29.06.2009 - 16 WF 96/09 -, FamRZ 2009, 1854), oder 250, 00 EUR/Kind (so z. B. OLG Karlsruhe, Beschluss vom 16.09.2013 - 5 WF 66/13 -, FamRZ 2014, 1226; OLG Köln, Beschluss vom 02.06.2008 - 12 WF 51/08 -, FamRZ 2008, 2051), oder 300, 00 EUR/Kind (OLG Zweibrücken, Beschluss vom 28.04.2008 - 6 WF 196/07 -, FamRZ 2008, 2052; OLG Brandenburg, Beschluss vom 26.05.2010 - 13 WF 20/10 -, FamRZ 2011, 755) pauschaliert, während nach anderer Ansicht ein Unterhaltsbetrag, wie er sich als Barunterhalt aus der Düsseldorfer Tabelle ergibt, abgezogen wird (OLG Hamm, Beschluss vom 24.05.2004 - 7 WF 80/04 -, FamRZ 2004, 227)...").
  • OLG Frankfurt, 20.10.2015 - 4 WF 175/15

    Teilkostenentscheidung in Verbundentscheidung bei abgetrennter

    Auszug aus OLG Frankfurt, 15.08.2017 - 4 WF 73/17
    Hierzu entspricht es aber der Senatsrechtsprechung, dass im Falle der Abtrennung einer Folgesache aus dem Scheidungsverbund eine Teilwertfestsetzung für die zunächst entschiedene Ehesache (und ggf. im Verbund hierzu gebliebener, mitentschiedener Folgesachen) möglich ist (vergl. Senatsbeschlüsse vom 13.03.2017, 4 WF 43/17, und grundlegend vom 20. Oktober 2015, 4 WF 175/15, juris).
  • OLG Frankfurt, 13.03.2017 - 4 WF 43/17

    Wertfestsetzung bei "stecken gebliebenem" Stufenantrag

    Auszug aus OLG Frankfurt, 15.08.2017 - 4 WF 73/17
    Hierzu entspricht es aber der Senatsrechtsprechung, dass im Falle der Abtrennung einer Folgesache aus dem Scheidungsverbund eine Teilwertfestsetzung für die zunächst entschiedene Ehesache (und ggf. im Verbund hierzu gebliebener, mitentschiedener Folgesachen) möglich ist (vergl. Senatsbeschlüsse vom 13.03.2017, 4 WF 43/17, und grundlegend vom 20. Oktober 2015, 4 WF 175/15, juris).
  • KG, 29.06.2009 - 16 WF 96/09

    Bemessung des Streitwerts für ein Scheidungsverfahren: Berücksichtigung von

  • OLG Frankfurt, 12.03.2024 - 2 WF 12/24

    Verfahrenswert bei Scheidung und Versorgungsausgleich

    Der Senat geht - insoweit in Übereinstimmung mit den weiteren Familiensenaten des OLG Frankfurt - davon aus, dass von dem so ermittelten gemeinsamen Nettoeinkommen für jedes noch zu unterhaltende Kind ein Pauschbetrag abzuziehen ist (so auch OLG Frankfurt, Beschluss vom 15. August 2017, 4 WF 73/17, FamRZ 2018, 523; OLG Stuttgart, Beschluss vom 4. Januar 2018, 18 WF 149/17, juris).

    Im Hinblick auf die Wertfestsetzungen nach § 43 FamFG ist ersichtlich die wirtschaftliche Situation der Eheleute maßgeblich (OLG Frankfurt, Beschluss vom 15. August 2017 - 4 WF 73/17 -, juris).

    diese Konstellationen befriedigend abzudecken (so auch OLG Stuttgart, Beschluss vom 4. Januar 2018, 18 WF 149/17, juris und OLG Frankfurt, Beschluss vom 15. August 2017 - 4 WF 73/17 -, juris).".

  • OLG Stuttgart, 03.01.2018 - 18 WF 149/17

    Festsetzung des Verfahrenswerts in Ehesachen: Berücksichtigung der Einkommens-

    Bei dem Wert von 300, 00 ? monatlich handelt es sich um einen gut vertretbaren Mittelwert (so auch OLG Frankfurt, Beschluss vom 15.8.2017 - 4 WF 73/17 - zitiert nach juris).
  • OLG Frankfurt, 17.04.2018 - 5 WF 65/18

    Streitwert für Stufenantrag in Folgesache Güterrecht vor Bezifferung nach § 38

    Hinzurechnen sind insoweit nach der Rechtsprechung der Senate des OLG Frankfurt 5% des Vermögens der Ehegatten, wobei außerhalb des Bezirks des 2. und 7. Familiensenats ein Freibetrag von je 25.000,- EUR in Abzug zu bringen ist (OLG Frankfurt FamRZ 2018, 523).
  • OLG Düsseldorf, 19.12.2018 - 3 WF 68/18

    Berücksichtigung des Kindergeldes bei der Festsetzung des Verfahrenswerts in

    17; im Ergebnis ebenso OLG Dresden, Beschluss vom 24.07.2017, 20 WF 895/17, zit nach juris Rz. 8; KG Beschluss vom 15.12.2017, 18 WF, 178/17, zit. nach juris Tz. 15; OLG Frankfurt Beschluss vom 15.08.2017, 4 WF 73/17, NJOZ 2017, 1623 Tz. 16)).Abseits dessen schließt sich der Senat auch der überzeugenden Argumentation des OLG Bamberg Beschluss vom 22.05.2017, 2 WF 122/17, FamRz.

    Ob mit Blick auf den zwischenzeitliche Kaufwertverlusts einerseits, die Erhöhungen der Kindergeldbeträge andererseits (von 154,-- EUR im Jahre 2004 bis zu aktuell 192,-- EUR - 194,-- EUR ab 01.01.2019 und 204,-- EUR ab dem 01.07.2019) eine Erhöhung des pauschalen Abzugsbetrages auf 300,-- EUR je Kind angemessen ist (so OLG Stuttgart, Beschluss vom 04.01.2018, a.a.O., Rz. 16; KG, Beschluss vom 15.12.2017, a.a.O., Rz. 12; OLG Frankfurt, Beschluss vom 15.08.2017, a.a.O., Rz. 15) kann bei der auf einen höheren Verfahrenswert abzielenden Beschwerde der Verfahrensbevollmächtigten der Antragstellerin vorliegend offen bleiben.

  • OLG Zweibrücken, 24.07.2020 - 6 WF 114/20

    Wertfestsetzung für Berechnung der in Scheidungsverbundverfahren bis zur

    Nach dieser Vorschrift ist die Beschwerde jedoch nur zulässig, wenn mit der angefochtenen Entscheidung eine Wertfestsetzung nach § 55 Abs. 2 FamGKG getroffen wird; eine vorläufige Festsetzung gemäß § 55 Abs. 1 FamGKG genügt dagegen nicht (vgl. OLG Frankfurt a. M. BeckRS 2017, 123103; OLG Saarbrücken BeckRS 2011, 22635; OLG Hamm BeckRS 2013, 04441; OLG.

    Die hiergegen gerichtete Beschwerde ist damit unzulässig (vgl. OLG Frankfurt a. M. BeckRS 2017, 123103).

  • KG, 18.12.2017 - 18 WF 51/17

    Verfahrenswertbemessung in Scheidungssachen

    Auf die Begründung dort wird Bezug genommen (s.a. OLG Frankfurt, Beschl. v. 15.8.2017 - 4 WF 73/17 - BeckRS 2017, 123103).
  • OLG Brandenburg, 16.02.2022 - 13 WF 3/22

    Beschwerde gegen eine Wertfestsetzung; Wert einer Immobilie; Abzug nachgewiesener

    Nach dieser Bestimmung ist die Beschwerde nur zulässig, wenn mit der angefochtenen Entscheidung eine Wertfestsetzung nach § 55 Abs. 2 FamGKG getroffen wird; eine vorläufige Festsetzung gemäß § 55 Abs. 1 FamGKG genügt dagegen nicht (vgl. OLG Frankfurt a. M. BeckRS 2017, 123103; OLG Saarbrücken BeckRS 2011, 22635; OLG Hamm BeckRS 2013, 04441; OLG Köln BeckRS 2016, 17274; OLG Zweibrücken Beschl. v. 24.7.2020 - 6 WF 114/20, BeckRS 2020, 42568 Rn. 2, beck-online).
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